2018 – Elvis Festival Bad Nauheim

2018 – Elvis-Festival in Bad Nauheim

Und Elvis lebt doch!

Wir schreiben den 16. August 2018. Und wir sind in Bad Nauheim. Das Kurbad steht Kopf. Was ist denn hier los? Ach so, hier wird ein Todestag gefeiert. Etwa der von Idi Amin? Oder von Eva Renzi oder Peter Scholl-Latour? Nein, alles falsch: Bad Nauheim feiert seinen vielleicht berühmtesten Bürger: Elvis Aaron Presley.

Was hat Elvis denn mit Bad Nauheim zu tun? Eine ganze Menge: Er hat während seiner Militärzeit 17 Monate lang von Oktober 1958 bis März 1960 hier gewohnt. Seine Grundausbildung hat Elvis allerdings schon in Amerika absolviert. Just zu dieser Zeit starb plötzlich seine Mutter Gladys, zu der er ein sehr inniges Verhältnis hatte. Sie zu ihm auch.

Wie ein tiefer Einschnitt in sein Leben musste ihm die Auszeit als Soldat in Deutschland vorgekommen sein. Aber Elvis  war schon immer ein pflichtbewusster Junge und so trat er denn ohne Murren seinen Weg ins ferne Europa an. Dienst hatte er in der Ray Barracks-Kaserne in Friedberg/Hessen, aber zum Wohnen hat Elvis sich die beschauliche Kurstadt Bad Nauheim ausgesucht.

Zunächst wohnte er im Hotel Villa Grunewald. Das Hotel hat 16 – nein 15 – hochmoderne Zimmer. Das Elvis-Zimmer Nr. 10 ist bis heute originalgetreu erhalten. Man kann sogar darin wohnen. Kostet am Wochenende 269 EUR pro Nacht und wochentags 150 EUR. Allerdings verlangen sie eine Kaution von 500 EUR. Am Elvis-Wochenende steht es aber nur für Besichtigungen zur Verfügung.

Besucher gibt es reichlich an diesem Wochenende. Die ganze Stadt ist „Graceland“; Ungezählte Elvis-Doubles laufen herum: dicke, dünne, junge, alte, kleine, große aber alle mit schwarzgefärbten Haaren, sexy-Tolle, langen Koteletten und einer goldgefassten Sonnenbrille (Fotos). Und jede Menge Damen aller Alters- und Gewichtsklassen mit Orchideen oder bunten Schleifen in den Haaren, weitschwingenden Röcken, Petticoats und herzförmigen Sonnenbrillen.

Sie alle flanieren auf und ab, nicht nur am „Ort des Geschehens“ im Hotel Dolce, sondern auch in den Einkaufsstraßen, die zu Ehren des King of Rock ’n‘ Roll ihre Geschäfte sogar am Sonntag geöffnet hatten.

Elvis hat in der ganzen Stadt Spuren hinterlassen, denen seine Fans bis heute begeistert folgen. Da ist einmal die Stele (Foto) am Elvis-Presley-Platz. Das ganze Jahr über ist das Denkmal mit Blumen geschmückt, aber an dem Wochenende um seinen Todestag herum präsentiert sich die Stele als ein einziges Blumenmeer, mit lieben Grüßen auf kleinen bunten Zetteln in vielen Sprachen, mit Schallplatten, Plattenhüllen, Grablichtern und was weiß ich noch allem, was dem King auf Wolke sieben Freude bereiten soll.

Im Café Bienenkorb hat Elvis zum Beispiel oft gesessen und seine heißgeliebte Schokoladentorte gegessen. Wenn man heute dort einkehrt und die Schokotorte bestellt, ist das ein bisschen wie ein heimliches Codewort. Man wird wissend angelächelt.

Ein sehr beliebtes Selfie-Fotomotiv ist die Burgmauer. Hier hat Elvis posiert für das Cover seines Albums „A big Hunk O’Love“. In diesem Jahr war David „Gnasher“ Nash in Bad Nauheim, der das Plattencover in den Bogen der Burgpforte sprayte (Foto). Der Brite ist heute ein bedeutender Graffiti-Künstler und hat eine beachtliche Karriere hingelegt: Vom Sprayer zum anerkannten Künstler. Ein bisschen wie vom Tellerwäscher zum Millionär…

Zu Ehren des King gab es auch eine Fackelwanderung von den Kolonnaden bis zur Stele am Hotel Dolce. Das frühere Kurhaus hat eben die allerbesten Voraussetzungen für solch eine Mammutveranstaltung. Es hat ein Jugendstil-Theater, einen Kursaal für „Meet and Greet“-Fragestunden, die „Mahony’s Bar“, die während der Elvis-Tage kurzerhand in „King Creole“ umgetauft wurde, Spiegelsaal, Salon, Raum „Sprudelhof“, Wintergarten, Arkaden und und und und.

Sollte eine der Damen nicht „elvisgerecht“ gekleidet hier angekommen sein, brauchte sie überhaupt keine Sorgen zu haben (Foto: Kleider). Es gab jede Menge Kleidung aus den 50er Jahren zu kaufen. Inspirationen holte man sich bei Peggy Sues Modenschau.

Überhaupt haben die vielen Aussteller im Dolce Platz genug für ihre Stände. Bei solch einem Großereignis kommen natürlich nicht nur die, die wirklich etwas verkaufen, was irgendwie mit Elvis zusammenhängt wie Kühlschranksticker, Streichholzschachteln, Kugelschreiber, Platten mit und ohne Cover, Bücher und so weiter, sondern auch solche, die mehr oder weniger Nützliches aus den 50er Jahren feilbieten (Foto: Verkaufsstand).

Ein Restaurant gibt es im Hotel Dolce natürlich auch. Schließlich werden die Besucher aus Nah und Fern irgendwann auch einmal durstig und hungrig…

Übrigens: Der Platanenhof war vollgeparkt mit wunderschönen Oldtimern (Foto): In den ersten Jahren waren es dem King zu Ehren „nur“ Cadillacs, später kamen mehr und mehr andere Oldtimer-Marken hinzu. In diesem Jahr reichte dieser Platz unter den Platanen nicht mehr aus. Nicht wenige mussten auf die Terrassenstraße ausweichen. Aber auch dort gab es reichlich Besucher und Bestauner dieser automobilen Schmuckstücke.

Im letzten Jahr hatte ich Gelegenheit, mit meinen belgischen Freunden und deren rosafarbenem Cadillac in der Parade mitzufahren. Neben mir im Fond saß Philip Marcs, Amerikaner und „Look-alike-Elvis“. Wir hatten die hinteren Fenster geöffnet, und „Elvis“ alias Phil rief den jubelnden Passanten zu – vor allem den jungen Mädchen: „We will see us tonight at the Elvis-Party!“

Phil wurde 1951 in Detroit geboren und kam 1978 nach Deutschland, weil seine Freundin in Bad Orb in der US-Army stationiert war. Und er blieb. 2002 fand in Bad Nauheim zum ersten Mal das Elvis-Festival statt, das er als eingefleischter Elvis-Fan fortan jedes Jahr besuchte. Phil ist Fotograf und hat schon einige Fotobücher herausgegeben (Foto). Über wen? Natürlich über Elvis und seine Zeit. Phil fotografierte nicht nur, sondern als Lehrer weihte er seine Schüler auch in die Geheimnisse ein, was man mit Fotos alles anstellen kann: Auf Holz, Glas oder Keramik.

Als Phil noch ein kleiner Junge war, nahm sein Vater ihn mal mit zu einem Elvis-Konzert nach Detroit. Der 7jährige Stepke setzte sich nicht auf einen Stuhl, sondern im Schneidersitz ganz vorne hin, direkt vor die Bühne. Rundherum nur kreischende junge Mädels. Elvis kam während des Konzerts runter und gab den jungen Damen die Hand. Phil junior stand auf und staunte Bauklötze, dass er sein Idol auf einmal zum Greifen nahe sah. Und was machte Elvis? Er streichelte dem Jungen über’s Haar. Das machte den kleinen Phil sowas von stolz! Eigentlich wollte er sich im Leben nie mehr die Haare waschen…

Dieses 17. Elvis-Wochenende hatte insgesamt mehr als 50 Programmpunkte, die man wirklich nicht alle abhaken konnte. Da mussten die Besucher schon ganz schön auswählen, was sie am meisten interessierte.

Die erste Eröffnungsfeier fand am Freitagmittag im Kursaal statt. Der Raum war noch ein bisschen spärlich besetzt, weil sich ganz viele Menschen schon im Spiegelsaal oder an den verschiedenen Ständen auf die Souvenirs stürzten. Obwohl: Der Kursaal war klimatisiert, während es draußen ziemlich heiß war. Wenn die Menschen DAS gewusst hätten! Dann wären bestimmt mehr hierher „geflüchtet“ und hätten sich in Ruhe den 1961er Elvis-Film „Wild in the Country“ (Lied der Rebellen) angeschaut. Es war zwar nicht Elvis‘ erster, aber eben einer von 31 Filmen, in denen er vor der Kamera stand. Und nur ein einziges Mal spielte er nicht die Hauptrolle.

Nun denn, eine einzige Eröffnungsfeier war den Organisatoren dann doch nicht genug, denn am Abend fand ein noch zweites offizielles Opening statt – mit einem weiteren hochinteressanten Gast: Jason Shelton, dem Bürgermeister von Elvis‘ Geburtsstadt Tupelo im Staat Mississippi.

Abends ging dann die erste große Elvis-Party 2018 los. Auch im Kursaal. Klimatisiert wohlgemerkt. Und das war auch nötig, denn in einem heruntergekühlten Raum konnte man schließlich viel besser abtanzen. Und heiß ging es her, bis weit nach Mitternacht. Gut, dass der erste Programmpunkt am Samstag erst wieder um 11 Uhr drauf stand.

Da der King niemals vorher und erst recht später nicht mehr in Europa war, darf sich Bad Nauheim „Elvis‘ europäische Heimatstadt“ nennen. Früher haben die Bad Nauheimer sich oft mit Friedberg gekebbelt, denn in den Ray Barracks in Friedberg war er stationiert. Aber mit der Zeit haben beide Stadtväter sich arrangiert.

Es gibt unzählige Histörchen um Elvis, den King, dass man sie gar nicht alle aufschreiben kann. Nachdem er aus dem Hotel Grunewald wegen ruhestörenden Lärms höflich aufgefordert wurde, das Haus zu verlassen, hatte Elvis für sich und seine Entourage (Vater Vernon, Oma Minnie-Mae, Sekretärin Elisabeth Stefaniak, seine damals engsten Freunde Lamar Fike und Red West) auf der Goethestraße das Haus Nummer 14 komplett gemietet – für den Rest seiner Militärzeit in Deutschland. Elvis war im Prinzip nämlich ein bodenständiger Mensch, der lieber in einem Haus als in einem Hotel wohnte.

Und genau dort fasste sich die Mutter einer Stadt-Marketing-Mitarbeiterin damals ein Herz und hat Elvis einfach am Zaun für eine Schülerzeitung interviewt. Sie staunte nicht schlecht, dass Elvis so ein unkomplizierter Typ war. Wenn Sie das gewusst hätte ….

Oder der Ingenieur aus Nidderau, der Elvis in Friedberg in der „Oase“ öfters beim Tanzen getroffen hat, in der damals ersten Bar mit einem von unten beleuchteten Glasboden. Da staunte selbst der Amerikaner, dass es hier in Deutschland sowas gibt. Besser gesagt: gab, denn die „Oase“ ist leider den Weg alles Irdischen gegangen: Sie wurde abgerissen.

Ganz zu schweigen von den Geschichten seiner echten Hardcore-Fans, die dem Elvis-Andenken überall hin folgen. Wie Kathrin und Stefan aus Schweinfurt. Mit ihrem Wohnmobil kommen sie seit zehn Jahren immer wieder nach Bad Nauheim, um dem King die Ehre zu erweisen.

„Wir waren sogar schon in Amerika auf Elvis‘ Spuren – in Memphis, haben dort sein letztes Anwesen ‚Graceland‘ besucht.“ Sie waren auf Hawaii und sogar in Elvis‘ Geburtsstadt Tupelo. Na gut, in die Vereinigten Staaten sind sie geflogen; immerhin haben sie kein Wohnmobil, das auch schwimmen kann… Allerdings verbindet Kathrin mit ihrem Beruf  doch einiges mit Elvis: Sie arbeitet bei der Bundeswehr in der Kleiderkammer. Als Elvis geboren wurde, zählte sie gerade mal drei Jahre, aber manchmal träumt sie sich heute in die 1950er Jahre zurück und schaut sich so einige Soldaten-Kleidungsstücke ein bisschen länger an…

Hier in Bad Nauheim lernte Elvis seine spätere Frau Priscilla Beaulieu kennen, die war damals 14 Jahre alt. Man munkelt heute noch, dass dieses erste Treffen mit Priscilla nicht ganz zufällig war. Aber was soll’s? Sie gefiel dem King.1967 hat er sie dann in Amerika geheiratet. Die Ehe hielt aber nur sechs Jahre; ihre einzige Tochter Lisa Marie war ein bisschen unstet, um das mal vornehm auszudrücken. Sie ist heute mit ihrem vierten Ehemann verheiratet. Vorherige Ehepartner waren Michael Jackson und Nicolas Cage.

Kommen wir zu einer anderen – zumindest in Deutschland – sehr populären Person: Maria Hesterberg, die Gründerin und Vorsitzende der Elvis-Presley-Gesellschaft in Bonn (Foto), Deutschlands größtem deutschsprachigen Fan-Club. Eigentlich ist sie die heimliche Chefin dieser Elvis-Tage. Sie hat immer und alles im Griff. Daher sah man sie auch während dieses Wochenendes immer irgendwo und nirgendwo. Sie wuselte ständig hin und her, aber trotz allen Stresses hat sie uns wieder in die Gegenwart zurückgeholt:

Elvis wurde am 8. Januar 1935 geboren; heute wäre er 83. Da können einem schon mal die Zeitzeugen ausgehen. Aber Maria Hesterberg lässt nicht locker. Sie hat die Kontakte und wie ein Terrier heftet sie sich an die Leute ran. Das Ergebnis: Jahr für Jahr lädt sie prominente Mitstreiter ein, die mit Elvis auf der Bühne gestanden haben.

In diesem Jahr war es unter anderem Darlene Love (Foto). Diese Grammy- und Oscar-Gewinnerin ist 76, aber Chapeau: sie ist immer noch ein ganz großes Stimmwunder: So quirlig, so temperamentvoll. Und sie kennt sich aus im Showgeschäft. Sie hat nicht nur mit Elvis gesungen, sondern zum Beispiel auch mit Sonny & Cher oder mit Tom Jones. Mit richtigem Namen heißt sie Darlene Wright. Anfangs war sie die Leadsängerin der Girls-Band „The Blossoms“ und als solche fiel sie Elvis sofort auf, weil sie eine so tolle Stimme hatte. Und immer noch hat. Diese Stimme hat sie auch am Taufbecken von Whitney Houston erhoben, denn sie war ihre Patentante. Vielen dürfte Darlene Love auch bekannt sein aus „Film, Funk und Fernsehen“: Sie spielte nämlich vier Folgen lang in der Serie „Lethal Weapon“ die Gattin von Danny Glover.

Die Fans freuten sich auch ganz doll auf Ed Enoch (Foto), der mit Elvis zusammen viele Gospels gesungen hat. Gospels waren Elvis‘ große Leidenschaft. In Tupelo in ärmlichen Verhältnissen geboren, entdeckte er schon sehr früh seine Liebe zur Musik. Er büxte ganz oft aus, um die nahegelegene Kirche zu besuchen. In diese Kirche gingen vorwiegend Afro-Amerikaner und Elvis‘ Mutter sah es nicht gerne, dass er sich dort aufhielt. Aber er war fasziniert von den Gospelgesängen, so dass er fortan beschloss, selbst Gospel zu singen.

Ed Enoch war viel mehr als „nur“ ein Sänger im Hintergrund: Er war ein richtiger Freund von Elvis; Ed brachte ihn in die Gospel-Szene. Sie haben zusammen Hunderte von Konzerten veranstaltet, sie fuhren zusammen in Urlaub und haben gemeinsame Motorradtouren gemacht. An Elvis‘ Totenbett hat Ed ihm lange und schweigend die Hand gehalten…

Wenn man sich die Liste von Elvis‘ Songs anschaut, wird man feststellen, dass es nicht alleine Rock ’n’ Roll war, sondern auch viele Balladen, Gospels, Rhythm and Blues, und sogar ein deutsches Lied: „Muss i denn zum Städele hinaus.“ Seine Art, nach der Militärzeit von Deutschland Abschied zu nehmen.

Doch zurück nach Bad Nauheim: Am Sonntag gaben Darlene Love, Grahame Patrick Doyle und Ed Enoch zum Ausklang des Festivals nochmal ein großes Konzert im Jugendstil-Theater. Nach ich weiß nicht wie vielen Zugaben standen alle drei Sänger ihren Fans noch für eine Autogrammsitzung zur Verfügung. Der Ire Grahame Patrick Doyle (Foto mit Ed Enoch) setzte sich neben Ed Enoch; die beiden hatten sich eine ganze Menge zu erzählen, denn auch damals im Estrel-Hotel in Berlin standen die beiden schon gemeinsam auf der Bühne.

Unter allen Darlene LElvis-Imitaten ist Grahame Patrick Doyle „The one and only“: Er ist der Elvis-Darsteller des Musicals „ELVIS“. Ich habe ihn im Hotel Estrel in Berlin gesehen und war hin und weg. Er sieht dem King nicht nur SEHR ähnlich (dem Visagisten sei Dank!), sondern er bewegt sich auch so wie „Elvis, the pelvis“. Seine Stimme, sein Habitus, seine weißen Zähne und sogar seine Mundbewegungen – alles an ihm sieht so echt aus, als wäre der King auferstanden. Na gut, den Hüftschwung macht dem Elvis Aaron Presley so schnell dann doch keiner nach; immerhin war Elvis 1,82 Meter groß und Grahame ist „ein wenig“ kleiner und hat demzufolge auch ein wenig kürzere Beine. Aber immerhin: Die Illusion war perfekt.

Elvis Aaron Presley, der King of Rock ’n’ Roll ist tot. Es lebe der King! In diesen Tagen glaubte man, ihn an jeder Ecke in Bad Nauheim zu treffen. Zumindest aber zu spüren. Die Stadt ist erfüllt von seinem Spirit; aus allen Lautsprechern erklangen seine Lieder und sein Charisma war überall zu spüren.

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Gerade erhielten wir die Nachricht, dass Aretha Franklin 76jährig genau an Elvis‘ Todestag (16 August) gestorben ist. Schon wieder eine super Stimme weniger auf diesem Planeten. Aber zum Glück gibt es ja sehr viele Tonträger von ihr. So wie von Elvis Aaron Presley.

Fotos folgen!